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Im Rahmen des Seminars "Learner as Creator: Entwicklung von Erklärvideos für den Mathematikunterricht der Sekundarstufen" unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Borromeo Ferri entwickelten wir, Florian Klatt und Philipp Rühling, ein Erklärvideo zum Thema lineare Funktionen und bezogen uns hierbei auf den Anwendungsbezug im Beruf des Bankkaufmanns/der Bankkauffrau.
Wir freuen uns, dass du dir 10 Minuten Zeit nimmst, um unser Erklärvideo zu bewerten.
Herzlichen Dank
Florian Klatt und Philipp Rühling

Question Title

* 1.
Fachliche Korrektheit
Die Korrektheit umfasst die Richtigkeit von Erklärungen sowie die korrekte Verwendung von Erklärung von (mathematischen) Fachbegriffen. Hierzu zählen auch das Verwenden von korrekten Formeln und Berechnungen sowie die Beachtung mathematischer Konventionen.

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* 2. Klare Strukturierung
Die Strukturierung umfasst, inwiefern der rote Faden im Erklärvideo expliziert, bei Erklärungen schrittweise vorgegangen und Zwischenfazits und Zusammenfassungen genutzt werden.

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* 3.
Didaktische Reduktion
Didaktische Reduktion meint, inwiefern in dem Video wesentliche Aspekte herausgestellt und Exkurse vermieden werden. Dennoch müssen alle relevanten Aspekte vorkommen.

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* 4. Technische Umsetzung
Diese umfasst die angemessene Qualität von Bild (z. B. Belichtung oder Schärfe der Kamera) und Ton (Verständlichkeit, keine Störgeräusche).

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* 5.
Sprachliche Gestaltung
Ein Video ist sprachlich klar, wenn eine einfache, verständliche Sprache, verständliche Begriffe und kurze Sätze genutzt werden. Weiterhin wird die Stimme der Sprechenden variierend eingesetzt, sodass Zuhören Spaß macht.

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* 6.
Visualisierung
Die Visualisierung oder auch Veranschaulichung meint das Nutzen von Beispielen und Analogien sowie die Nutzung unterschiedlicher Repräsentationsformen.

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* 7.
Audio-visuelles Setting
Inwiefern ist die Verbindung von auditiven und visuellen Elementen im Video gelungen (passende Bilder, Musik oder Animationen zum gesprochenen Text bzw. Tonspur).

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* 8.
Adressatengerechte Aufbereitung
Das Video sollte an das Vorwissen der Lernenden anknüpfen. Mögliche Fehlvorstellungen und Schwierigkeiten werden direkt berücksichtigt.

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* 9.
Kognitive Aktivierung & Motivierung
Gute Erklärvideos regen den Betrachter zum Weiterdenken an. Dies kann z. B. durch kognitive aktivierende Fragen oder das Formulieren von Anschlussaufgaben umgesetzt werden.
Motivierung gelingt durch eine direkte Ansprache, Enthusiasmus und die Verdeutlichung der Relevanz von Inhalten. Hierbei ist vor allem ein sinnvolles und enthusiastisches Storytelling notwendig.

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* 10. Gesamtfeedback
Wie ist dein Gesamteindruck vom Video?

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