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Umfrage für Kommunen, Wasserwerke, Kläranlagen und Zweckverbände

Intelligentes Wassermanagement gewinnt in bayerischen Kommunen zunehmend an Bedeutung. Welche Vorteile bieten Lösungen aus dem Bereich der Sensorik und der Umwelttechnologie z.B. zur Reaktion auf Überschwemmungsereignisse oder für einen schonenden und effizienten Umgang mit der Ressource Wasser?
Dieser Fragebogen richtet sich an bayerische Kommunen (bzw. deren Wasserwerke und Kläranlagenbetreiber) und an Zweckverbände. Er soll die größten Herausforderungen im kommunalen Wassermanagement erfassen. Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme.
Die Befragung erfolgt anonym. Falls Sie Interesse haben, sich an der Umsetzung eines Pilotprojektes zu beteiligen, hinterlassen Sie bitte am Ende des Fragebogens Ihre Kontaktdaten. Diese personenbezogenen Daten werden ausschließlich im Projektkontext verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Nach Abschluss des Projektes werden sie gelöscht.

Question Title

* 2. Um welche Art der Einrichtung handelt es sich?

Question Title

* 3. Zu welcher Siedlungsstruktur zählt Ihre Kommune?
(Für Zweckverbände: Durchschnittliche Größe der Teilnehmerkommunen)

Question Title

* 4. Für Wasserwerke: Größenklasse nach Wasserabgabe in Mio m³/a
Für Zweckverbände: Durchschnittliche Größenklasse ihrer Wasserwerke
(Wenn es sich bei Ihrer Einrichtung weder um ein Wasserwerk noch um einen Zweckverband handelt, wählen Sie bitte "Keine der oben genannten")

Question Title

* 5. Für Kläranlagen: Kapazität in Einwohnerwert (EW)
(Wenn es sich bei Ihrer Einrichtung nicht um eine Kläranlage handelt, wählen Sie bitte "Keine der oben genannten")

Question Title

* 6. Welche technischen Lösungen aus den Bereichen Sensorik, Konnektivität, Datenverarbeitung und Umwelttechnologie kommen im Wassermanagement Ihrer Kommune(n) bereits zur Anwendung?

Question Title

* 7. Für wie wichtig halten Sie die folgenden Aufgaben im Zusammenhang mit der Wasserversorgung in Ihrer Kommune?

  unwichtig eher unwichtig eher wichtig sehr wichtig k. A.
Erhalt und Erneuerung von Wasserfassungen und -leitungen
Identifizierung von Rohrbrüchen oder unbemerkten Leckagen im Wassernetz
Druckzonenmanagement (Vorkehrungen, um in den Leitungen einen Wasserdruck im erwünschten Druckbereich zu garantieren)
Trennung von Trink- und Brauchwasserversorgung
Sicherstellung der Löschwasserversorgung
Automatische Messung und Überwachung verschiedener Parameter in den Hochbehältern (z.B. vorhandene Wasserressourcen, Qualität des Trinkwassers, Temperaturentwicklung)
Automatische Messung und Überwachung verschiedener Parameter im Trinkwassernetz (z.B. Temperatur, Nitratgehalt, Wasserdruck)
Automatische bedarfsgerechte Steuerung von Anlagen (z.B. Pumpen)
Berücksichtigung der schwankenden Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Quellen bei der automatischen Steuerung von Anlagen

Question Title

* 8. Wie hoch schätzen Sie den Bedarf für Maßnahmen die das Kanalsystem betreffen?

  kein Bedarf etwas Bedarf deutlicher Bedarf sehr großer Bedarf k. A.
Bestandsvermessung des Kanalnetzes
Zustandserfassung des bestehenden Kanalsystems
Neuerstellung oder Überarbeitung des Kanalnetzes (z.B. wegen veraltetem Bestand)
Sanierung von Kanälen (z.B. bei eindringendem Fremdwasser oder mangelnder Dichtheit)
Wartung der Abwasserkanäle inkl. Kanalspülung
Wartung von Sonderbauwerken wie RÜB etc.
Bewirtschaftung von Kanalnetz und RÜB im Zusammenhang mit Starkregen
Anpassung des Kanalsystems an wachsende/schrumpfende Städte
Durchflussmessung

Question Title

* 9. Für wie notwendig halten Sie intelligente technische Lösungen im Bereich der Abwasseraufbereitung?

  unnötig eher unnötig eher notwendig dringend notwendig k. A.
Automatische Messung und Überwachung verschiedener Parameter (Belastungsmessung Zufluss, Monitoring Zusammensetzung Belebtschlamm, Qualitätskontrolle Abfluss, ...)
Automatische Steuerung von Prozessen (Bedarfsgerechter Betrieb)
Energieeffizienz und -autarkie von Kläranlagen (Energie aus Abwasser)

Question Title

* 10. Wie schätzen Sie das Potential von Abwasserwärmenutzung in Ihrer Kommune ein?

  kein (weiteres) Potential vorhanden wenig Potential vorhanden deutliches Potential vorhanden großes Potential vorhanden k. A.
Wärmenutzung in kommunalen Gebäuden
Wärmenutzung in den Kanälen
Wärmenutzung im Ablauf der Kläranlagen

Question Title

* 11. Wie beurteilen Sie die Bedeutung der folgenden Maßnahmen zum Schutz vor Starkregen und Hochwasser in Ihrer Kommune?

  bedeutungslos eher unbedeutend eher bedeutend sehr bedeutend k. A.
Erstellung eines Generalentwässerungsplans (GEP)
Frühwarnsystem Hochwasser (Vorhersagemodell und Abflusssimulation für Niederschlag)
Entscheidungshilfen zum Einsatz von Hochwasserschutzmaßnahmen
Automatisierte Steuerung von Hochwasserschutzmaßnahmen
Optimale Nutzung des Kanalnetzes und seiner RÜB als Reaktion auf Starkregen

Question Title

* 12. Für wie wichtig halten Sie den vorausschauenden Umgang mit Niedrigwasser in Ihrer Kommune?

  unwichtig eher unwichtig eher wichtig sehr wichtig k. A.
Frühwarnsystem Niedrigwasser
Effizienter Umgang und sinnvolle Verteilung der Ressource Wasser
Maßnahmen um die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser zu gewährleisten
Maßnahmen zur gesicherten Wasserversorgung der Landwirtschaft
Maßnahmen um ausreichende Restwassermengen in Gewässern zu garantieren

Question Title

* 13. Für wie notwendig halten Sie eine wassersensible Siedlungsentwicklung in Ihrer Kommune?

  unnötig eher unnötig eher notwendig dringend notwendig k. A.
Umsetzung des Schwammstadt-Prinzips (Wasserdurchlässige Beläge, Versickerungsmulden, Fassadenbegrünung, Gründächer, ...)
Intelligentes Bewässerungssystem von Grünflächen und Pflanzungen der Schwammstadt

Question Title

* 14. Welche der folgenden technischen Maßnahmen können zum Schutz und zur Unterhaltung von Gewässern 3. Ordnung in Ihrer Kommune beitragen?

Question Title

* 15. Wie bewerten Sie die Bedeutung der Digitalisierung des Wassermanagements für Ihre Kommune?

  bedeutungslos eher unbedeutend eher bedeutend sehr bedeutend k. A.
Fernüberwachung von dezentral erfassten Daten
Visualisierung der gemessenen Daten und Datenanalyse
Erhöhung des Prozess- und Systemverständnisses
Auswertung und Sicherung der erfassten Daten
Protokollierung und Exportieren der Daten an überprüfende Ämter und Behörden (SEBAM für Trinkwasser, DABay für Abwasser)
Alarmierung bei Unter- oder Überschreitung kritischer Messwerte (Grenzwertauswertung)
Systembasiertes Erkennen von Anomalien durch KI

Question Title

* 16. Für wie wichtig halten Sie die folgenden Maßnahmen im Bereich Personalwesen des Wassermanagements Ihrer Kommune?

  unwichtig eher unwichtig eher wichtig sehr wichtig k. A.
Systematische Wissenssicherung von in Ruhestand wechselnden Mitarbeiter*innen.
Zukunftsfähige, kreative Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft durch sensorgestützte Technologien
Einbindung und Weiterbildung bestehender Mitarbeiter*innen

Question Title

* 17. Ist die Beteiligung an einem geförderten Pilotprojekt im Bereich intelligentes Wassermanagement in Kooperation mit einem Anbieter aus dem Bereich Sensorik (oder Umwelttechnologie) für Ihre Kommune von Interesse?

Question Title

* 18. Kontakt Ansprechperson für Rückfragen zum Wassermanagement Ihrer Kommune und zur Kontaktaufnahme für das Pilotprojekt (freiwillige Angaben)

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