Liebe Studierende,

herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Umfrage!!! In der Lehrerbildung ist es von großer Bedeutung zu untersuchen, wie die professionelle Kompetenz in der Lehrausbildung aufgebaut wird. In den Fragebögen werden  Sie von besonderem Interesse gefragt,  inwieweit Sie Ihre Professionalität im Rahmen des Bachelorstudiengangs Lehramt entwickeln. Die Beantwortung ist freiwillig und dauert ca. 5 Minuten.
Alle erhobenen Daten werden anonymisiert, sodass Rückschlüsse auf Ihre Person nicht möglich sind. Die Daten werden ausschließlich zu wissenschaftlichen Forschungszwecken erhoben. Die Auswertung erfolgt anonym und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften des Datenschutzes.
 
Studentin an der RWTH Aachen: Yuqing Miao
Bei Fragen schreiben Sie gerne an die E-Mail-Adresse: yuqing.miao@rwth-aachen.de
 

Question Title

* 1. Was ist Ihr Geschlecht?

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* 3. Welchen Studiengang haben Sie im Bachelor studiert?

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* 4. Welche Schulform haben Sie im Bachelor studiert?

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* 6. In Welchem Semester befinden Sie sich jetzt?

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* 10. Warum haben Sie sich für dieses Lehramtsstudium entschieden? Bitte beantworten Sie, inwiefern die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen.

  1. trifft voll und ganz zu  2. trifft eher zu 3. trifft zu 4. trifft nicht zu 5. trifft eher nicht zu 6. trifft überhaupt nicht zu
1. Weil ich mich für die Methoden, Theorien, Erkenntnisse dieses Faches interessiere.
2.  Weil der Lehrberuf mein Wunschberuf ist.
3. Weil ich viel in diesen Studienfächern dazu lernen möchte.
4. Weil ich gern mit Kindern oder Jugendlichen arbeite.
5. Weil ich mich für den Lehrberuf interessiere.
6. Weil ich Schülerinnen und Schülern helfen möchte.
7. Weil ich mich gern mit den Inhalten der Fächer beschäftige.
8. Damit ich später finanziell abgesichert bin.
9. Weil dieser Studiengang für mich nicht so anstrengend ist.
10. Weil ich die Inhalte der Fächer interessant finde. 
11. Damit ich später gut verdiene.
12. Um einen angesehenen Beruf zu bekommen.
13. Weil ich so später Familie und Beruf gut vereinbaren kann.
14. Weil dieser Studiengang leichter als andere Studiengänge ist.
15. Damit ich später regelmäßig ein festes Gehalt bekomme.
16. Weil ich neben dem Beruf auch noch Zeit für Familie, Freunde und Hobbys haben will. 
17. Weil ich denke, dass ich in diesem Studiengang ohne große Mühe durchkomme.

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* 11. Wie schätzen Sie Ihre im Bachelorstudium erworbenen Kompetenzen ein? Bitte kreuzen Sie an, inwiefern die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen. Sie sind in der Lage,

  1. trifft voll und ganz zu 2. trifft eher zu 3. trifft zu 4. trifft nicht zu 5. trifft eher nicht zu 6. trifft überhaupt nicht zu
1.   schulische Inhalte als Bildungsinhalte für Schülerinnen und Schüler zu begründen.
2.  einzelne Unterrichtsstunden in ihren beiden Fächern didaktisch begründet zu planen.
3.  Lernsituationen Schülerinnen und Schülern gegenüber klar zu strukturieren.
4. mit Hilfe didaktischer Theorien ihr eigenes Vorgehen im Unterricht kritisch zu bewerten.
5.  eine begrenzte Zahl von schülerorientierten Unterrichtsmethoden (z. B. Projektarbeit, Gruppenarbeit, Präsentationen) im Klassenraum 
umzusetzen.
6. Aufgaben in ihren Unterrichtsfächern zu entwickeln, die das Lernen von Schülerinnen und Schülern fördern.
7. die Medienauswahl für ihren Unterricht zu begründen.
8. die Unterrichtsqualität fremden Unterrichts nach ausgewählten Kriterien zu beurteilen.
9.  bei Schülerinnen und Schülern ein weiterführendes Interesse an einem Thema zu wecken.
10.  Schülerinnen und Schülern Lernstrategien für das weitere Lernen zu vermitteln.
11. anhand von eigenen Hospitationsprotokollen Unterricht kriteriengeleitet zu reflektieren.
12. mit Eltern über das Lernen und das Verhalten ihrer Kinder zu sprechen. 
13. die Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler mit ihnen gemeinsam zu diskutieren.
14. Schülerinnen und Schüler dazu anzuhalten, ein Thema selbstständig und eigenverantwortlich zu erarbeiten.
15. auf Regelverstöße von Schülerinnen und Schülern angemessen zu reagieren.
16. bei Konflikten unter Schülerinnen und Schülern zu vermitteln und mögliche Lösungen anzubieten.
17. Schülerinnen und Schüler anzuregen, Strategien zu erarbeiten, mit denen sie ihr Lernen überwachen und über ihre Lerngewohnheiten nachdenken können.
18. mit Schülerinnen und Schülern Fehler so zu besprechen, dass diese davon profitieren.
19. Bedingungen von Entwicklungs‐ und Sozialisationsprozessen von Kindern und Jugendlichen in ihrer Lehrertätigkeit zu berücksichtigen.
20. einzelne Schülerinnen bzw. Schüler bei persönlichen Krisen‐ und Entscheidungssituationen zu unterstützen.
21. Schülerinnen und Schülern zu zeigen, wie sie ihren Lernweg selbst kontrollieren können.
22. den Leistungsfortschritt der Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Instrumenten (z. B. Fragebögen,Lerntagebüchern) festzustellen.
23. leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler erkennen und individuell zu fördern.
24.  leistungsstärkeren und besonders begabten Schülerinnen und Schülern differenzierte Aufgaben zu stellen.
25. differenzierte Rückmeldungen an Schülerinnen und Schüler zu geben.
26.  kooperatives Arbeiten von Schülerinnen und Schülern (zu zweit, in Gruppen) zu bewerten.
27. den Lernstand einer Schülerin / eines Schülers zu diagnostizieren und schriftlich festzuhalten.
28. ein vorgegebenes Evaluationsinstrument (Interview, Fragebogen, Beobachtung) für ein konkretes schulisches Problem anzuwenden.
29.  ein Evaluationsdesign für ein konkretes schulisches Problem zu analysieren und zu bewerten.
30. Ergebnisse der Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern zu bewerten.
31. Lehrerinnen und Lehrern Instrumente zur Selbstevaluation vorzuschlagen, wenn sie ihnen ein konkretes schulisches oder unterrichtliches Problem nennen.
32. sich an der Schulprogrammarbeit als Element der Qualitätssicherung pädagogischer Arbeit zu beteiligen.
33. Lernerfahrungen aus dem Schulalltag konstruktiv für ihren beruflichen Entwicklungsprozess zu nutzen.

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* 12. Inwiefern treffen die folgenden Eigenschaften auf Sie zu?

  1. trifft voll und ganz zu 2. trifft eher  zu 3. trifft  zu 4. trifft nicht zu 5. trifft eher nicht zu 6. trifft überhaupt nicht zu
1. Ich bin gesprächig, unterhalte mich gern.
2. Ich erledige Aufgaben gründlich.
3. Ich werde leicht deprimiert, niedergeschlagen.
4. Ich bin eher zurückhaltend, reserviert.
5. Ich bin manchmal unsorgfältig und schluderig.
6. Ich bin entspannt, lasse mich durch Stress, nicht aus der Ruhe bringen.
7. Ich bin voller Energie und Tatendrang.
8. Ich arbeite zuverlässig und gewissenhaft.
9. Ich reagiere leicht angespannt.
10. Ich bin begeisterungsfähig und kann andere leicht mitreißen.
11. Ich bin eher unordentlich.
12. Ich mache mir viele Sorgen.
13. Ich bin eher der „still Typ“, wortkarg.
14. Ich bin bequem, neige zur Faulheit.
15. Ich bin emotional ausgeglichen, nicht leicht aus der Fassung zu bringen.
16. Ich bin durchsetzungsfähig und energisch.
17. Ich harre aus (und arbeite weiter), bis die Aufgabe fertig ist.
18. Ich kann launisch sein, habe schwankende Stimme.
19. Ich bin manchmal schüchtern und gehemmt.
20. Ich bin tüchtig und arbeite flott.
21. Ich werde leicht nervös und unsicher.
22. Ich gehe mir heraus und gesellig.
23. Ich mache Pläne und führe sie auch durch.
24. Ich bin leicht ablenkbar, bleibe nicht bei der Sache.

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