Blitzumfrage "Aktuelle Situation in der Corona-Krise - Teil 2"

Liebe Verbandsmitglieder, am 15.4 hat die Bundesregierung am erste Lockerungen des Shut-Downs beschlossen, am 16.4 hat dazu die Landesregierung den MV-Plan entwickelt. Das gibt Hoffnung, dennoch gibt es Handlungsbedarf. So können Geschäfte im Einzelhandel mit bis zu 800qm geöffneter Verkaufsfläche unter entsprechenden Hygieneauflagen und Vorsichtsmaßnahmen öffnen. Außerdem gibt es erste Schritte zur Öffnung der Schulen, die Notbetreuung in Schulen und Kitas werden auf weitere systemrelevante Berufs- und Bedarfsgruppen erweitert.

Wir möchten daher wissen, was halten Sie vom MV-Plan? Welche Erfahrungen haben Sie mit staatlichen Hilfsprogrammen und anderen Unterstützungsmaßnahmen bisher gemacht haben? Vor welchen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen Sie jetzt? Wo gibt es Handlungsbedarf? Alle Angaben behandeln wir vertraulich. Unsere Ergebnisse aus der ersten Umfragerunde finden Sie hier.

Question Title

* 1. Unternehmensname (*freiwillig, ansonsten bitte "k.A." eintragen)

Question Title

* 2. Branche

Question Title

* 3. Ihre Meinung zum verabschiedeten MV-Plan mit den geplanten Lockerungen im Einzelhandel, der schrittweisen Öffnung der Schulen und Erweiterung der Notbetreuung? *freiwillig

Question Title

* 4. Welche Fördermittel oder Unterstützungsmaßnahmen haben Sie bereits beantragt bzw. ergriffen?

nicht rückzahlbare Soforthilfe beim LFI

Finanzierungsmöglichkeit bei der GSA

Finanzierungsmöglichkeiten der Bürgschaftsbank MV

Finanzierungsmöglichkeiten der KfW

Finanzierungsmöglichkeiten der eigenen Hausbank

Stundungsmöglichkeiten Bank

Stundungsmöglichkeit Krankenkasse

Stundungsmöglichkeit Finanzamt

Stundungsmöglichkeit Kommune

Kurzarbeitergeld

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 5. Haben Sie das beantragte Geld (Soforthilfen) bzw. Kredithilfen erhalten?

Ja, Soforthilfe habe ich erhalten.

Nein, Soforthilfe habe noch nicht erhalten.

Ja, Kredithilfen wurden bewilligt.

Nein, Kredithilfen sind noch in der Prüfung.

Nein, Kredithilfen wurden abgelehnt.

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 6. Welche Probleme sind bei der Beantragung der staatlichen Hilfsprogramme und der weiteren Unterstützungsmaßnahmen aufgetreten?

Keine ausreichenden Informationen über Förderprogramm oder Unterstützungsmaßnahmen

Formular/Antrag zu bürokratisch und zu aufwendig

Fördervorraussetzungen zu ungenau, daher Angst vor Subventionsbetrug

Fördervoraussetzungen nicht erfüllt

lange Bearbeitungszeit durch die entsprechende Stelle

keine adäquate Betreuung durch die entsprechende Stelle

fehlende Übersicht über die verschiedenen Hilfemöglichkeiten

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 7. Wie hoch schätzen Sie für das laufende Geschäftsjahr Ihren Umsatzrückgang bzw. -ausfall aufgrund der Corona-Krise ein ?

0-20%

20-40%

40-60%

60-80%

80-100%

nicht abschätzbar

keine Angabe

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 8. Wie lange werden Sie bei der aktuell andauernden Situation Ihre Liquidität aufrechterhalten können?

unter 4 Wochen

4-8 Wochen

8-12 Wochen

12-36 Wochen

mehr als 36 Wochen

nicht abschätzbar

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 9. Glauben Sie, dass Sie alle Ihre Mitarbeiter und Auszubildende über die Corona-Krise langfristig halten können?

Ja.

Ja, aber nur über Kurzarbeit.

Ja, es wird aber keine Neueinstellungen geben bzw. Stellen nachbesetzt. Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt.

Nein, ich werde entlassen müssen.

Kann ich noch nicht abschätzen.

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 10. Wenn Sie Ausbildungsunternehmen sind, stellen Sie zum kommenden Ausbildungsstart Lehrlinge ein?

Ja, wie die Jahre zuvor.

Ja, aber nur noch weniger als sonst.

Nein, aufgrund der Situation gar nicht.

Nein, war für dieses Jahr auch nicht vorgesehen.

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 11. Wo sehen Sie größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen und Branche?

Nachfragerückgang auf Kundenseite

unterbrochene Lieferketten (von Lieferanten als auch zu Kunden)

unterbrochene Arbeits- und Produktionsprozesse

gesetzliche Restriktionen wie komplette Schließung von Geschäften, wenn die Infektionszahlen wieder hoch gehen

gesetzliche Arbeitsschutzmaßnahmen bzw. Gefährdungsanalyse (Pandemieplan)

Bereitstellung ausreichender Schutzbekleidung für Arbeitnehmer und Kunden

Personal halten und motivieren

Betreuungssituation von MitarbeiterInnen mit schulpflichtigen Kindern

Finanzierung von Investitionen

Tilgung von Krediten und Stundungsmöglichkeiten

Absicherung der eigenen Lebensunterhaltes

Ihre Anmerkung *freiwillig:

Question Title

* 12. Welche weiteren Untertstützungsmaßnahmen wünschen Sie sich? Sonstiges/Themenwünsche/Anregungen zum Thema Corona an Politik & Gesellschaft. :

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!
Ihr Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e.V.